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Da Taten mehr Aussagen  als viele Worte und Theorien  präsentiert Ihnen diese Seite  neue Interpretationen  von Baumkreis  bis Tierkreisanalogien


Beispiel 1  Der Apfelbaum aus dem keltischen Baumkreis

Apfelbaum und Kristallquarz Eine schlicht gehaltene kleine Komposition von Apfelbaum und Quarzstein. Vorgabe  eine preisgünstige Lösung für Stein Baum, Schale, und Arbeitsaufwand, deshalb diese Schlichtheit. Trotzdem weist der Baum schon heute eine erkennbare Tendenz auf, ein echter Blickfang zu werden.            Nachfolgend sehen Sie die Analogien-auflistung vom Baumkreis- und Tierkreiszeichen die den Bezug zur Person vorgeben.

Nachfolgend:  Beispiel eines Arbeitsgerüstes zur Gestaltung persönlicher  Bonsaikompositionen auf Grund von Geburtsdaten und Tierkreisanalogien

Dezember – Januar                       21.12. – 19.01.                       Der Steinbock 

Bäume aus dem keltischen Baumkreis:
21.12.                Feigenbaum
22.12.                Buche
23.12. – 01.01.    Apfelbaum
02.01. – 11.01.    Tanne
12.01. – 19.01.    Ulme
Analogien gemäss dem Traditionellen Tierkreis:
Rotbuche, Thuja, Eibe, Eiche
Unterpflanzungen:
Moosarten, Farne, Efeu, Distel, Schachtelhalm, Enzian, Wacholder
Farben:
kühles Blau, Anthrazit, Grün–schwarz, Braun-schwarz
Landschaften:
felsige karstige Gebiete, zerklüftete Schluchten, Fjorde,
Gletscherlandschaften und grosse Nadelwälder
Steine:
Amethyst, Granit, Quarz, Obsidian, brauner Jaspis, Onyx
Symbolobjekte:
knorriges, Eule, Seepferdchen, Leder, Blei

Bei  aufmerksamer  Beobachtung  finden  Sie viele  Entsprechungen  im       obigen Bild vom Apfelbaum und dem skurrilen Kristallquarzfelsen wieder


                                            *******                   Zurück zu BEISPIELE


Beispiel 3                                 23.09. - 22.10.                         Die  WAAGE

Beispiel  des Textmaterials,  im Zusammenhang einer  persönlichen  Bonsaikomposition, welches bei der Uebergabe gratis inbegriffen ist.

Azalee, Button Angebote, Code A 06Die Azalee          Die Azalee steht dem Menschen sehr nahe, sie hat sich durch ihre grundsätzliche Schönheit in die Gärten und Herzen der Menschen begeben und von dort nicht mehr wegzudenken. Sie will durch ihre Ästhetik  im Wuchs und Blühte die ausgeprägten Harmoniebedürfnisse des Waage-Menschen unterstützen.Die ausgewogene Blühtenpracht weist auf den Sinn zu Schönheit, Gleichgewicht und Vollkommenheit hin. Trotz ihrer Uepigkeit in der Blühtenzeit scheint die Azalee sehr filigran und luftig zu wirken – wie oft auch der/ die Waage- Geborene filigrane Züge aufweist im Sinne, dass er/ Sie dazu neigt, sich etwas mimosenhaft von schwierigen Entscheidungen oder Initiativen zu distanzieren. Er/ sie klammert sich oft an eine Scheinharmonie: Aussen ein überwältigendes Blühtenmeer, innen ein wirres Durcheinander von Aesten und Zweigen, und erst noch ausserordentlich brüchig. Andererseits gibt es kann eine beeindruckendere Pflanze wenn sie mit ihren zarten Farben alle Blicke auf sich zu ziehen vermag, niemand kann sich ihrem Zauber entziehen.Die Farben der Azaleen bewegen sich stets in einer harmonischen, beruhigenden Farbskala. Knallige und aufdringliche Farben sind nicht ihre Art, wie dies auch metaphorisch durchaus auf die Waage- Menschen übertragbar ist. Die Zärtlichkeit der Blühtenfarben eignen sich ideal für eine Farbtherapie denn sie wirken stets stimulierend auf die Schöpfungskräfte und fördern die Friedfertigkeit, sie vermögen sogar nervöse, unstete Mitmenschen zum Staunen und Innehalten zu veranlassen. Trotz ihrem zarten, exotischen Ausdruck ist die Azalee relativ belastbar und an geschützten Standorten sogar winterhart. Auch der Waage- Mensch ist bei ein wenig Unterstützung ziemlich zäh und hält beinahe eisern, fast stur, an einmal getroffenen Entscheidungen fest, was aber sicherlich nicht als negatives Verhalten interpretiert werden kann, denn wie oft sind grosse Werke und Erfindungen nur durch dieses eiserne Festhalten zum Erfolg gelangt.

Rosenquarz 

Der Rosenquarz setzt sich zusammen aus Natrium, Eisen, Mangan, Magnesium, Kalzium, Aluminium und Titan. Er bildet keine Kristalle aus, darum gehört er zur Familie der derben Quarze. Der Rosenquarz findet sich vor allem in Gesteins-holräumen und entstand bei dort aus dem flüssigen Magma.                                                                                                  
Natrium:       ordnet seelische Gefühle
Eisen:          stärkt die Willenskraft
Mangan:       bewirkt Verständnisfähigkeit
Magnesium:   schenkt Geborgenheit
Kalzium:        fördert geistige Information
Aluminium:     gibt Nüchternheit
Titan:           steigert das Selbstvertrauen

Psychisch
Rosenquarz beeinflusst in starkem Masse die Sinne für Schönheit und Ästhetik. Die Schwingungen dieses Steines fördern ein inneres Bedürfnis zur hingebungsvollen Liebe und Treue. Psychische Wunden durch Rücksichtslosigkeit oder Grobheit von nahestehenden Menschen zugefügt, werden durch den Rosenquarz gemildert. Er hilft oft, nach solchen Situationen zu erkennen, dass die meisten verletzenden Bemerkungen mehr durch Gedankenlosigkeit entstehen und nicht so gemeint sind, wie sie oft aufgefasst werden.
Die magnetischen kurzen Schwingungen des Rosenquarzes wirken als eine sehr belebende Kraft auf die Fantasie, Kreativität und schöpferischen Gedanken. Der Stein fördert in hohem Masse das Verbundenheitsgefühl zur Natur und Gefühle von intensiver Zusammengehörigkeit mit nahestehenden und geliebten Mitmenschen.

Die überaus zarte rosa Farbe des Steines hat eine stark beruhigende Eigenschaft (siehe auch Farbtherapie). Rosenquarz im unmittelbaren Umfeld kann positiven Einfluss auf innere Unruhe ausüben und helfen, dass Stress, Nervosität und innere Belastung abgedämpft wird.
Der Rosenquarz besänftigt also das Gemüt, was aber nicht heissen will, dass der Einfluss des Steines nachgiebig macht und den Ehrgeiz vernichtet. Er hilft vielmehr die eigenen Anlagen und Talente zu erkennen und zu entwickeln. Die eigenen Bedürfnisse werden durch die Anwesenheit des Steines verdeutlicht. Er verdeutlicht auch den Drang nach harmonischem Zusammenleben, nach Genuss, Romantik und Sinnlichkeit.

Physisch
Dem Rosenquarz wird eine schützende Wirkung auf die Herzregion zugesprochen. Seine Schwingungen harmonisieren den Herzrhythmus und fördert die Durchblutung der Gewebe und vermag sogar das Blut zu regenerieren. Der Stein unterstützt auch die Ausscheidungen von Ablagerungen und soll angeblich sogar die Fruchtbarkeit positiv beeinflussen.

Räumlich
In den Räumen wo der Rosenquarz sichtbar aufgestellt wird, bewirkt der Stein Ruhe, freundliche Atmosphäre und Harmonie im Raum. Er vermag unangenehme Aus-wirkungen von Wasseradern und Erdstrahlen abzulenken. Dazu wird ein mindestens faustgrosses Stück Rosenquarz so nahe wie möglich an die Strahlungsquelle gelegt.

Durch die Deponierung mehrerer Steine an verschiedenen Orten des Raumes, bei dem so etwas wie ein Kreis entsteht, wird eine entspannende und aufladende Wirkung freigesetzt, die sich zumindest auf jene Anwesenden überträgt welche sich für längere Zeit im Raum aufhalten. Das Reinigen des Steins erfolgt unter schwach fliessendem Wasser und das Aufladen erfolgt im Sonnenlicht ohne allzulange, direkte Bestrahlung.


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BEISPIEL 4      Der Lebensbaum aus den Analogien der Tierkreiszeichen

Lebensbaum, Gestalltung gemäss VorgabenGestaltung gemäss Daten für das Tierkreiszeichen Skorpion         23.11.-21.11.                         Nach der Tierkreisanalogie wurde der Lebensbaum gewünscht. Aus erwähnter Analogie entstand die Landschaft, vulkanische Gebiete und der Einbezug entsprechenden Heilsteines der dem Tierkreis des Skorpions (unter anderen), auch zugeteilt ist, der Obsidian. Hier ist es der Schneeflockenobsidian.


SchneeflockenobsidianDer Schneeflockenobsidian ist optimal in die Vulkan- Landschaft eingebettet.


BergkristallDer Bergkristall ist zwar kein Stein aus den Analogien für den Skorpion, weist jedoch die Eigenschaft auf, alle anderen Steine in ihrer Wirkungskraft zu verstärken


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Beispiel eines Gestaltungsberichts für eine Kundin:

Die Kiefer steht gemäss keltischem Baumkreis für die Phase vom 24.August bis zum 02. September. Ein spezielles Charakterbild wird separat beigelegt.

In diesem Fall habe ich mich für eine Mädchenkiefer (Pinus Parviflora Clauca) entschieden. Sie signalisiert unter den Kiefern eine eigene, hervorstechende Schönheit und ihr kompakter aber trotzdem zarter Wachstum steht gemäss meinem Empfinden am nächsten zur Person Jen. G.....    

Der märchenhafte und geheimnisvolle Ausdruck der durch den speziellen Wurzelbereich entsteht hat mich selbst erstaunt, denn dieser Bereich hat sich erst mit der Arbeit am Baum selbst offenbart und mich sogar die Zeit vergessen lassen, denn diesen Teil heraus zu arbeiten erforderte viel Geduld und Vorsicht.

Auf Unterplanzungen gemäss den Analogien aus dem Tierkreis habe ich zu Gunsten einer Anpflanzung von Citronen-Thymian verzichtet. Im Zusammenhang zum zarten Ausdruck der Mädchenkiefer erschienen mir all die analogen Unterpflanzungen zu grobschlächtig. Es brauchte einen zarten Gegensatz aus Laubblättern der den blauen Schimmer der Baumnadeln noch hervorheben konnte. Ausserdem schien mir die Thymianpflanzung betreffend Duftessenzen (Thema Dufttherapie) hervorragend zur Mädchenkiefer zu passen.

Die Farbwahl der Schale lehnt sich im weiteren Sinn an die Vorgaben der Tierkreisanalogien betreffend Sandfarbe oder gedeckte Farben. Sie steht besonders in enger Harmonie zur Farbe des Baumstammes und der Äste. Die klassische, in der Form zeitlose Schale begünstigt mit ihrer bescheidenen Zurückhaltung den Augenmerk auf den Baum selbst und nicht ablenkend auf die Schale. Sie ist zwar keine Einzelanfertigung, in ihrer Qualität aber im obersten Bereich, meisterlich gebrannte Keramik und absolut winterhart.

Die Darstellung einer Landschaft im landwirtschaftlichen Sinn gemäss den Analogien aus dem Tierkreis, verursachte mir schon seit Wochen einiges “Kopfzerbrechen“ aber nachdem ich mit der grundsätzlichen Gestaltungsarbeit am Umfeld des Baumes begonnen hatte, liess ich mich auf ein bedingungsloses innerliches Vertrauen an meine Feenwelt ein. Sie würden zur Lösung des Problems beitragen wenn es sein sollte. In dieser innerlichen Bereitschaft entstand innert kürzester Zeit die Gewissheit zur vorliegenden Gestaltung.

Der altertümliche Kuhzaun um die Kiefer signalisiert auf wunderbare Weise das vorhanden sein von Landwirtschaft und ich war am Ende selbst verblüfft ob der realisierten Originalität. Ich sah während des Arbeitens daran im Geiste die alten Kuhzäune an den Waldrändern im freiburgischen Juragebiet oder im Alpenbereich, wo der beste Käse entsteht. Ausserdem weckte es in mir angenehme Jugenderinnerungen wie zum Beispiel solche Zaunpfähle damals behandelt wurden. Ich sah die mit dem Beil frisch zugespitzten Holzpfosten, wie sie im Kreis um eine Feuerstelle lagen und wie die Spitzen im Feuer kontrolliert angekohlt wurden um sie vor dem faulen im Boden zu konservieren. Solche Dinge habe ich bei Verwandten und anderen Bauern im Tessin als Kind erleben dürfen. 

Diese Konservierungsart habe ich im kleinen an einer Brennspititusflamme auch so nachvollzogen und es hat echt Spass gemacht, den Zaun fast wie in der Realität, Stück für Stück aufzubauen. Die Gegenzüge an jedem Zaunende, die Stützpfosten an jeder Richtungsänderung und das Spannen des Zaundrahtes.

Der Zaundraht stützt sich gleichzeitig auch auf die Tierkreisanalogien betreffend wichtiger Symbolobjekten. Unter diesen sind zum Beispiel Metalllegierungen erwähnt, was im Draht gegeben ist.

Der Stein steht ebenfalls im Zusammenhang mit den Analogien, seine spezielle Eigenschaft wird in einem Beiblatt separat aufgeführt. Der rot-braune Jaspis schien mir ideal zur Gesamtkomposition zu stehen. Seine beinah selbstleuchtende Farbe lässt nicht nur einen kraftvollen Stein erahnen, sondern ergänzt das zarte blaugrün des Baumes fast schon in einer geheimnisvollen Harmonie.

Der Bergkristall wiederum fügt sich in seiner angedeuteten Bewegung ideal an den Verlauf des Baumes selbst an und stört somit in keiner Weise das Gesamtbild. Er ist nämlich nicht ein Stein aus den Tierkreisanalogien des Kiefermenschen, besitzt aber derart verstärkende Wirkung auf die Eigenschaften des Jaspis und des Baumes, dass ich nicht auf diesen, erst noch sehr schönen, Stein verzichten wollte. 

Die Steinfläche ist so gestaltet, dass es optimal in das Landschaftsbild einbezogen wird. In der Realität verhindern solche Steinflächen, dass die Kühe nicht in den Wald hineinlaufen können, ohne dass hier ein Zaun benötigt wird. Die schweren Tiere sind nicht in der Lage darüber weg zu steigen. So stehen die Steinfläche und der Zaun im landwirtschaftlichen Sinne in bester Kombination zu einander.

Am Ende konnte ich das Spielen nicht ganz lassen und habe drei Zaunpfosten und eine Zaundrahtrolle so hingelegt, als hätte der Bauer diese absichtlich hier deponiert. Er hatte schliesslich nicht alles gebraucht, was er zu Hause berechnet hat. Durch die Steinfläche am Fuss des Baumes hat es sich die Arbeit für dieses Zaunstück sparen können. Er war froh darüber, denn die Pfosten in diesen Steinboden einzuschlagen musste ja ein besonderes schwieriges Stück Arbeit sein. Heimschleppen mochte er aber die Pfosten und den Zaundraht auch nicht und zufrieden schritt er nach Hause.

Ich danke meinen Elfen, die mich in solchen Dingen stets die richtige Eingebung vermittelt haben und dass ich diese wunderbare Komposition in die Realität umsetzen durfte durch den wohlwollenden Auftrag von Jen. G.....

Möge Ihr diese kleine, persönliche Kraftinsel besonders in schwierigen Situationen von Nutzen sein, aber auch täglich das zarte Kraftfeld spüren lassen das von diesem kleinen, friedlichen Stück Natur ausgesendet wird.