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Diese Seite befasst sich mit Wirkungskräften welche vorwiegend seelische Bereiche ansprechen  ohne aber den Anspruch auf Absolutheit zu erheben


In der Folge finden Sie folgende Themen:

-Steine als Kraftquelle?                                                                               -Wie Mineralien entstehen!                                                                         -Wirkungskräfte der Steine. 



Foto: Genotec.ch/ WebcreatorSteine als Kraftquelle? 

Um diese Frage zu beantworten ist meines Erachtens erst mal eine grundsätzliche Betrachtung anzustellen die weit über den Stein als Sache hinausgeht.

Wie weit wird für den Betrachter/ die Betrachterin nur jenes als “Wahrheit“ akzeptiert, was direkt empfunden oder gesehen wird, nach dem Motto: „Ich glaube nur, was ich sehe“? Dieser Behauptung stelle ich folgendes Argument gegenüber: Es existieren nachweislich Dinge und Zustände, die vordergründig nicht gesehen werden können, wie zum Beispiel das infrarote Licht das sogar technisch produziert werden kann, wie auch der Ultraschall. Beides kann weder gesehen noch gehört werden und ist doch existent. Der weiteren Beispiele mangelt es nicht, doch zeigen schon die beiden ersteren, dass mehr existiert als gesehen werden kann und somit jenes Argument, nur zu glauben was gesehen werden kann, absolut nicht standhält. 

Folgende sinnbildliche Darstellung als Beispiel mag obige Aussage verdeutlichen: Wenn ich mir nun eine gerade Linie vorstelle welche in eine Skala von 1-10 unterteilt ist befindet sich der Mensch mit seinen realen Sinneswahrnehmungen gerade mal bei Fünf auf der Skala. Trotzdem kann nun der Mensch nicht behaupten, dass er nun alles sähe und höre was es real gäbe. Die 1- 4 und 6-10 auf der Skala ist trotz dieser Behauptung existent, auch wenn dies nicht wahrgenommen werden kann oder will.

Nun kommt uns heute die Wissenschaft mit ihren neuen technischen Möglichkeiten sogar entgegen. Es gibt Geräte, die Ultrarot produzieren, eine Farbe die der Mensch nicht wahrnehmen kann, sich also nicht auf der Fünf der Beispielskala befindet. Das gleiche im Hörbereich, mit Geräten kann Ultraschall erzeugt werden und auf der Skala Fünf ebenfalls nicht wahrgenommen werden. Ebenso im Magnetisch-elektrischen Bereich, die Wissenschaft ist heute seriös in der Lage festzustellen, dass in den Metallen und Grundelementen magnetische und elektrische Kräfte wirken.
Die antrophologysche  Naturwissenschaft hat zudem schon vor Jahrzehnten herausgefunden, dass die Schwingungen von Tönen (Schallwellen), auf einer Platte ausgestreutes Metallpulver in klar definierte Formen ordnet, jeder bestimmte Ton eine bestimmte Form.  

Auf Grund dieser wissenschaftlichen Experimenten und Erkenntnissen schliesse ich, das bestimmte Metalle mit bestimmten Schwingungen im Einklang sind, sozusagen harmonieren, also die Informationen dieser bestimmten Schwingungen in sich bergen und diese somit auch stets auszusenden vermögen. Gehen wir davon aus, dass demnach in allen Metallen und Grundelementen magnetische Felder und energetische Schwingungen wirken, so liegt auch die Wirkung von Steinen nahe. Was sollen nun aber Heilsteine uns Steine im allgemeinen denn mit Metallen gemeinsam haben, Metalle sind doch keine Steine werden sie argumentieren. Ganz so einfach können aber Metalle und Steine gar nicht auseinander gehalten werden, sie haben mehr gemeinsames als wir Menschen wahrzunehmen vermögen ( Beispiel Skala Fünf).

Die Edelsteine oder auch sogenannten Heilsteine basieren auf den verschiedenen Metallen und Grundelementen. Sie sind höchst konzentrierte und auf höchstem Niveau veredelte Metalle, denen noch immer ihre spezifischen energetischen Schwingungen zugrunde liegt.
Es ist nun nicht logisch zu behaupten, ein Stein ist bloss tote Materie.  Jegliche Materie, auch Steine, besteht aus einer bestimmten atomaren Zusammensetzung und Atome sind alles andere als tot. Sie sind stetig real messbare Energiegitter mit pulsierenden Elektronen, Neutronen und magnetisch- elektrisch geladenen Kernen. 

Von all diesen Informationen und Erkenntnissen ausgehend liegt nichts abwegiges darin, davon ausgehen zu können, dass die Edelsteine und  Heilsteine (wenn auch kleine) energetisch- magnetische Kraftfelder zu erzeugen vermögen, die auf ihr unmittelbares Umfeld sanft einwirken.

Nicht zu unterschätzen ist beim Betrachten der Steine die positive Wirkung auf die psychischen Bereiche. Durch die faszinierende Schönheit und der Farbkombinationen der Edelsteine und der Freude daran entsteht eine innerliche, seelische Öffnung. Dadurch vermag die Schwingungskraft des Steines leichter zum Betrachter/Betrachterin vordringen und sich mit der innerlichen Wahrnehmung in Einklang bringen, wodurch eine entsprechende Wirkung freigesetzt wird.

Betreffend der Farben selbst wird deren Wirkung auf die tiefenpsychologische Ansprechung des Menschen heute selbst von der Wissenschaft nicht bestritten. Ausserdem ist die spezifische Wirkung von Farben und Farbkombinationen auf den Menschen von der Naturwissenschaft erhärtet, bis hin zur praktischen Anwendung von Farbtherapien. Es ist deshalb leicht nachzuvollziehen, dass allein schon deswegen die Schönheit der Steine eine offensichtlich positive Wirkung auszustrahlen vermögen.
 

Schlusswort 

Ueber das Thema Heilsteine und deren Wirkungsintensität existieren weit umfänglichere Arbeiten als der vorliegende Text. Ich erachte jedoch diese kurze Aussage über Heilsteine und Wirkungen als soweit genügend umfänglich um jenen Mitmenschen, welche Heilsteine als Witz taxieren, einen Denkanstoss zur Überprüfung neuer Tatsachen anzubieten. Auch soll hier nur kurz dargestellt werden, dass dieses Thema nicht nur auf eine Sache des Glaubens oder Nichtglaubens reduziert werden kann. Zu viele inzwischen fundierte Tatsachen warten darauf, klar eingeordnet zu werden, wie z. B. die Erkenntnis von magnetischen oder energetischen Kräfte und deren Wirkungen und Einflüsse auf weite Bereiche dieser Welt. Da geht es bei weitem  nicht nur mehr um Steine. 

Alfredo Pietro 07 Heilsteine/Wirkungskräfte                                    HOME


Foto by genotec.ch

Wie Mineralien entstehen ! 

Ganz am Anfang bestand die Erde nur aus einer glühenden brodelnden Masse. Dann kühlte die äusserste Schicht ab und bildete die Erdkruste. Darunter befindet sich noch immer die rot glühende Erdmasse in Form von Lava oder Magma, der Masse aus flüssiger Gesteinsschmelze. Diese Massen ruhen auch nicht friedlich unter der Erdkruste, sondern sind ständig unter hohem Druck in Bewegung, was auch stets für Menschen bedrohliche Erdbeben und Vulkanausbrüchen führt. Dies ist aber auch die Voraussetzung für die Mineralien.

Primäres Bildungsprinzip:

Kühlt das Magma ab, so beginnen sich die ersten Stoffe die einen höheren spezifischen Schmelzpunkt haben abzuscheiden. Bestehen diese Stoffe nach dem abkühlen aus einem einheitlichen Stoff, so spricht man von Mineral. Ist das Endprodukt jedoch ein Stoffgemisch, spricht man von Gestein. Benannt werden die Mineralien und Gesteine  die auf diese Weise entstanden sind: Magmatite und Primärgestein.

Magmatite die an der Erdoberfläche durch Vulkanausbrüche entstehen, werden Vulkanite genannt. Die in der Tiefe entstandenen Magmatite werden Plutonite genannt. Magmatite und Plutonite werden auch durch verschiedene äussere Einflüsse, Hitze- oder Druckstufen beeinflusst, was ebenfalls zu einer Verschiedenartigkeit führt. Zu dem unterscheidet man bei Plutoniten noch zwischen: liquidmagmatisch, pneumatolytisch und hydrothermalisch.

Sekundäres Bildungsprinzip:

Dieses Bildungsprinzip ist knapp ausgedrückt das Resultat von Ablagerungen, Verwitterung und Oxidation. Was dann aus den Ablagerungen entsteht ist stark von der Natur und den Umwelt verhältnissen vor Ort abhängig. In der Regel ist der Fortgang folgendermassen zu verstehen: Bei der Verwitterung von Gesteinen werden die brüchigen Teile vom Wasser fortgespült. An manchen Stellen werden sie besonders angereichert und in den folgenden Jahrmillionen verändert. Bekannt ist zum Beispiel das Witwatersrand-Konglomerat, das eine verfestigte Seife aus der Frühzeit darstellt. Es enthält neben Gold auch Gerölle von Pechblende und Pyrit. Dieser Vorgang wird auch Sedimentation genannt. In diese Phase des sekundären Bildungsprinzip gehört auch der Wachstum von Kristallen, der sogenannten Kristallisation.

Tertiäres Bildungsprinzip:

Die ist das erstaunlichste Bildungsprinzip. Durch die Umwandlung eines bestehenden Gesteins wird ein neues geschaffen. Diese Umbildung wird in der Fachsprache mineralische Metamorphose genannt. Die Metamorphose entsteht durch Druckveränderungen und veränderte Hitzeeinwirkung. Dabei werden bestimmte zum Beispiel bestimmte Stoffe aus dem Mineral herausgedrückt. Daraus entsteht ein neues Mineral das anders auf veränderte Hitze und Druck reagiert. Dieses neue Mineral nennt sich Metamorphite oder Tertiär-Mineral. 

Alfredo Pietro 07  Heilsteine/Mineralienbildung

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Foto by genotec.ch

Wirkungskräfte der Steine. 

Edelsteine, Quarze und Kristalle sind nachweislich gewachsen wie Menschen, Tiere oder Pflanzen. Sie haben ihre eigene Art gebildet, haben sich entwickelt und sind in der Zeitspanne von Jahrtausenden gross geworden, wie es die organischen Lebewesen auch tun, wenn auch in ganz anderen Zeitdimensionen. Deshalb wohl verstehen wir das Mineralreich nicht und halten die Steine für tote Materie. Würden wir so alt werden wie die Steine selbst, so könnten wir deren Entwicklungen miterleben und es würde sogar eine Verständigung möglich, ähnlich wie die Verständigungen zu den Pflanzen und Tieren. Auch wenn diese nicht intellektueller Natur sind, so findet trotzdem eine Art Konversation statt, am ehesten zu den Tieren, denn diese sind uns in der Lebenszeitspanne am nächsten.

Eigentlich ist die Ablehnung des lebendigen Mineralreiches für uns Menschen ein verhängnisvoller Irrtum, denn damit geht viel wertvolle Hilfe verloren, denn was der Mensch nicht akzeptiert oder anerkennt kann auch keinen Nutzen “transportieren“.

Edelsteine und Kristalle sind bis heute auf direkte Weise mit der Erde selbst verbunden, aus der auch wir entstanden sind. Sie haben die enormen magnetischen Kräfte zwischen der Erde und dem Kosmos Jahrtausende lang aufgenommen, jede Gesteinsart auf seine Weise, je nach dem Anteilen der Elemente und Metalle aus denen sie langsam unter hohem Druck und enormer Hitze entstanden sind.

Jedes Atom, jede Zelle, jedes Sein weist spezifische Schwingungen auf und sendet diese auch aus, vom Feinstofflichen bis zum Groben. Die Behauptung, Steine seien einfach nur tote Materie, hält demnach bei näherer Betrachtung nicht stand. Jede Edelstein-Art und all die verschiedenen Kristalle senden artenbezogene Schwingungskräfte aus, welche entsprechende Reaktionen hervorrufen können da der Empfänger ja auch bestimmten “Schwingungs-Gesetzen“ unterworfen ist. Wenn nun diese verschiedenartigen Schwingungen aufeinander treffen so wirken sie aufeinander ein.

Sicherlich sind die Schwingungskräfte der Menschen in der Regel stärker als externe Schwingungen wie die der Tiere, Pflanzen oder Mineralien. Besteht nun also keine Akzeptanz zum Eigenleben von Mineralien (Steinen) und deren Kräften, überwiegen die eigenen Schwingungen und es entsteht keine Harmonisierung zu den Wirkungskräften der sogenannten Heilsteine. Somit kann sich auch kein Kraftfeld entwickeln oder entfalten und die positiv mögliche Wirkung verpufft buchstäblich.

Das gleiche findet im Bereich der Tierwelt statt. Wer zum Beispiel nicht in der Lage ist, die Schwingungskräfte einer Katze oder eines Delfins aufzunehmen, wird auch niemals deren Ausstrahlung wahrnehmen und nie von den positiven Kräften  profitieren, die von diesen Tieren ausgehen und sogar nachweislich auf den Gesundheitszustand von Menschen einwirken.

Das gleiche wiederholt sich im Pflanzenreich. Wer zum Beispiel die Art-spezifischen Schwingungskräfte eines Baumes nicht akzeptiert, vermag nicht, sich auf diese Schwingungen einzustellen und die eigenen Schwingungen “übertönen“ sozusagen die positiven feinstofflichen Heilkräfte der Ausstrahlung des Baumes.

Die positive Wirkung des Pflanzen- Tier- und Mineralreiches kann sich also nur voll entfalten, wenn die Schwingungskräfte des Empfängers und des Senders optimal aufeinander “eingehen“ können bis hin zu einer Harmonisierung der Schwingungen. Das heisst, es muss eine Akzeptanz zu den obig erwähnten Reichen bestehen und ein klares Eingehen auf die Wirkungskräfte der jeweiligen “Helfer“, sei dies ein Tier, eine Pflanze oder ein Mineral.

Krankheiten sind aus dem Gleichgewicht geratene Funktionen im körperlichen wie auch im geistigen Bereich.                   

Interessant dabei ist die Tatsache, dass die heilenden Kräfte von Heilsteinen (Edelsteinen) nachweislich so vorhanden sind wie die Heilwirkungen von Kräutern, ätherischem Öl, Tieren, Pflanzen, Farbkombinationen, Duftessenzen, Akupunktur, Lichtbehandlungen oder weitere positiv einwirkende Aktivitäten.

Es ist in der Regel nicht der Glaube an die heilende Kraft der Steine, sondern deren Schwingungsenergien, der hoch konzentrierte Gehalt des Minerals oder bei Einnahme durch angesetztes Wasser, die Spurenelemente und Mineralanteile, die mehr Ausgewogenheit und Harmonie in unserem Organismus bewirken. Heilsteine und deren Mineralien sind ein fester Bestandteil der Natur ohne die ein biologisches Leben auf der Erde nie stattgefunden hätte.

Hildegard von Bingen und Konrad von Magdeburg haben bereits im Mittelalter die heilenden Kräfte der Steine dokumentiert. Deren Arbeiten, Untersuchungen und Erfahrungen mit den Heilsteinen sind in vielen Schriften überliefert und sind bis heute nicht dementiert worden.

Mit dem Beginn der industriellen “Revolution“ und der Technisierung sind viele Wissensbereiche verloren gegangen und werden heute wieder mühsam rekonstruiert. Von der mächtigen Pharmaindustrie wird diese Wissen noch heute häufig abgewiesen oder gerne als Grenzwissenschaft dargestellt. Schliesslich ist die Rückbesinnung auf alle sogenannten alternativen Heilmethoden dem realen Verdienst der modernen Medizin und der chemischen Medikamentierung abträglich.

Trotzdem ist die Anwendung von Heilsteinen oder anderer alternativen Methoden zu Heilzwecken kein Allerheilmittel und soll niemals das Aufsuchen des Arztes verhindern. Schliesslich muss zu allererst mal klar feststehen, was sich zur Zeit für ein Leiden oder Problem fest gesetzt hat, die moderne Medizin hat durchaus ihre Berechtigung.

Im psychischen Bereich darf ebenfalls nicht ein Wunder erwartet werden. Wer zum Beispiel sexuell verklemmt ist kann nun nicht erwarten, dass ein entsprechender Stein in der Hosentasche einen offenen Menschen daraus macht. Völliger Mangel an Selbstvertrauen kann mit einem Heilstein nicht einen Menschen mit Durchsetzungs-vermögen machen. Dazu bedarf es schon der Auseinandersetzung mit sich selbst und der Begleitung durch Fachleute um an einer Lösung zu arbeiten. Sicher ist nur, dass Heilsteine etwas zu fördern vermögen. Sie verstärken und erzeugen Kraftfelder die unterstützend wirken. Die psychische Voraussetzung zur Entwicklung eines Menschen kommt niemals nur vom Stein, sondern ist stets im Menschen und dessen Willensbezeugung zu suchen.

Alfredo Pietro 07   Heilsteine/Wirkung                                              HOME