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Geschichtliches zum  besseren Verständnis der Kelten 

Kapitel I 

Die Mystik der Kelten
 

Der keltische Baumkreis oder auch keltische Baumkalender ist eine psychologisch ernst zu nehmende Verbindung von fundierten Baumkenntnissen, uralter Zeiteinteilung und seriös angewandter Menschenkenntnis aus der Erfahrung Jahrhunderte alter Beobachtung. Der Baumkreis war für die Kelten weit mehr als nur ein Kalender. Er war ein Ordnungssystem, um Kenntnisse verschiedenster Art auf mehreren Ebenen zu speichern und zu erinnern.

Foto by Genotec.chWer die tiefenpsychologische Einsicht ablehnt, wie Gefühle lebenslang unter dem Einfluss von Kindheitserfahrungen verbleiben, lehnt  damit auch das Band zum “ewigen Kind“ in sich ab. “Kindlich“ unschuldiges Staunen über die Wunder der Schöpfung ist somit nicht mehr möglich, denn damit tritt an Stelle des Fühlens, - der psychischen Funktion, die uns erlaubt, Erlebnisse zu bewerten -, das eigennützige Kalkül des Verstandes, der sich meist arrogant gebärdet, wie Väter und Mütter die meinen, sie könnten von ihren Kindern nichts lernen und sich im Sinne verhalten: „ Du bist halt noch/nur ein Kind“. Dieser Verstand ist es auch, der meint, was uns von alte Kulturen überliefert ist oder was die “Alten“ uns bieten, sei bestenfalls kuriose Antiquität oder Besserwissen und im übrigen absurder Aberglaube. Aber nicht alles ist Aberglauben. Dieser Verstand ist es, der nicht nur die Weiterentwicklung des Menschen zum wahren Menschen schwer behindert, sondern heute alles Leben auf der Erde wahrhaft bedroht.

Foto by genotec.chDer Grundgedanke der keltischen Priester, der Druiden, war die Lehre der Wiedergeburt :  Der Mensch findet den Teil der ihm fehlt, nicht draussen im “Spiel des Lebens“, sondern wird nur ganz, durch Vervollkommnung seiner selbst. Nur ein langer, mühseliger, aber auch faszinierender Weg durch viele Leben hindurch führt ihn in seine wahre Heimat zurück, die in der anderen Welt liegt.

Die Wiedergeburtslehre der Kelten war nicht bloss eine Spekulation um die Menschen über den unausweichlichen Tod hinweg zu trösten. Sie war eher eine Warnung : Wer in seinem Leben nicht seine innere Heimat suchte fand, kaum gestorben, wieder die gleichen Bedingungen – die ihm nicht behagten – in die er wieder hinein geboren wurde. Etwa so, wie ein Mensch, der am Tag etwas wichtiges versäumt hatte und in der Folge beim Schlafen von Albträumen gestört wurde. Er erwacht unausgeruht und sieht sich konfrontiert mit dem was er vorhergehend abgelehnt, nicht korrekt gelöst oder gar verdrängt hat.

Ein Trost war diese Lehre nur für jene, die trotz ehrlicher Bemühungen im Leben die erwünschte Vollkommenheit nicht erreicht haben.

Wir wissen nicht, wie weit sich die Kelten bewusst waren, dass der Mensch eine Brücke vom Diesseits zum Jenseits bildet und dass er genau so im “Ewigen“ wie im Zeitlichen zu Hause ist. Es ist nur bekannt, dass die Kelten das Leben ebenso bejahten wie den Tod, dem Schmerz gegenüber genau so aufgeschlossen wie der Lust.

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Der Bezug zum Universellen 

Die Zeit schenkt dem Leben Qualitäten, die in Bäumen wie in Pflanzen Mineralien, Tieren, Menschen, gleicherweise zum Ausdruck kommen. Wer die Beschreibung aller Bäume des keltischen Baumkreises in sich aufgenommen hat, wird spüren wie intensiv unsere Ahnen den Sinn des Lebens auf der silbernen Brücke erlebten, die von dieser Welt zur anderen Welt gespannt ist.

Foto by genotec.chAuch Ihre Seele ist immer noch da und wartet auf Sie.

Falls Ihnen vorliegende Ausdrucksweise zu märchenhaft erscheint, bedenken Sie, dass die Universelle Intelligenz – als sie das Universum schuf – nur ihre Essenz zusammenzog, indem sie einen winzigen Teil ihrer Vollkommenheit wegnahm. So entstand das Unvollkommene. Ohne dieses würde sich der sogenannte Kosmos nicht von der Universellen Intelligenz unterscheiden und sich somit auch nicht eine wahrnehmbare Welt manifestieren.

Die Kelten nannten diese Universelle Intelligenz Hu Kadarn oder Oihw Sie lehrten: „Als Sie ihren Namen aussprach, entsprossen ihrem Ausspruch das Licht und das Leben“.

Foto by genotec.chVon den 65 Oktaven des Lichtes, welche unsere Naturwissenschaftler kennen, kann unser Auge nur eines erfassen. Von den Schallwellen unseres Universums können wir nur einen winzigen Bruchteil vernehmen, damit wir zur verbalen Kommunikation fähig sind.

Von den vielen elektromagnetischen Wellen, ob sie nun länger sind als der Erdumfang oder so kurz wie der Gammastrahl des Radiums, in welchem sich 140 Millionen Wellen auf einer Strecke von einem Millimeter winden, können wir nur eine sehen, als elektrisches Licht. Der Rest bleibt für die meisten Menschen in Wahrheit Glaubenssache. Mit dem inneren Auge nur ist alles zu sehen oder zu erfassen, auch die silberne Brücke. In diesem Sinne war der Grundgedanke der keltischen Druiden, auf dem sich ihre Philosophie aufbaute.

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Ein Volk das man nicht vergisst                                              Kapitel II 

Die Kelten, von den Griechen Keltoi, von den Römern Gallier genannt, gehörten zur westlichen Gruppe der “indoeuropäischen“ Völker. Gegen Ende des dritten Jahrtausends vor Christus, als die in den russischen Steppen umherschweifenden Skythen sich auszubreiten begannen, gaben die Kelten diesem Druck nach. Sie drangen in der Folge nach Westen vor und verteilten sich allmählich fächerförmig über ganz Europa. Im Norden besiedelten sie England, Schottland und Irland. Im Westen kamen sie über das heutige Nordspanien bis nach Portugal. Im Süden liessen sie sich in der Po-Ebene nieder und bedrängten so die Ertrusker. 387 v.Chr. eroberten sie sogar Rom, weil ein römischer Gesandter einen ihrer Führer hinterlistig erschlagen hatte.

Foto by genotec.chDie nächsten 200 Jahre gelten heute als der Höhepunkt der keltischen “Blütezeit“. Dies nicht nur wegen den stets erfolgreichen Schlachten und Eroberungen wie gegen die Persien, Irak, Iran, Pakistan, Buchara, Turkestan als Hauptmacht mit Alexander dem Grossen.                        50 v.Chr. ist werden die Kelten jedoch zunehmend geschwächt. Sie werden vom Norden her durch die erstarkten Germanen empfindlich geschwächt und gleichzeitig vom Süden durch die Römer arg bedrängt. Das keltische Reich fällt zusammen und zurück bleiben nur noch gerettete und aufgesammelte Fragmente eines grossen, tausendjährigen Volkes das wie viele auch den Fehler seiner Selbstüberschätzung beging, obwohl es an Weisheit und am Wissen zu den allergrössten gehörte.  

Trotzdem ist es nicht das Ungestüm der Kelten, die mit dem Schwert in der Hand mehr als nur Europa bewegten, das sie unvergesslich macht. Es sind vor allem unzählige praktische Erfindungen die uns auch noch Heute auf Schritt und Tritt begegnen. Axt, Hammer, Gertel und Schere, Senkblei, Karrette, Hufeisen und noch vieles was aus dem heissen Eisen geschmiedet ist, haben die Kelten schon so entwickelt, dass es kaum verbessert werden konnte. Sie sind das grosse Volk der Zeit des Eisens. Ihre tüchtigen Wagner bauten den fahrbaren Pflug. Ihre klugen Schmiede verfertigten nicht nur für ihre Zeit unübertroffene Waffen, sie erfanden auch die Sense, Heugabel, Schaufeln und andere Geräte. 

Ihre Kunst weist zwar oft zweckmässige Formen auf, doch zierten sie beinahe alles mit stilisierten Ornamenten, blattartigen Schwellbändern, Buckelaugen, Palmetten, Spiralen wie Schneckenhäuser und anderes.

Foto by genotec.chSie erwiesen sich aber nicht nur als Meister der Eisenverarbeitung. Ihr Schmuck aus Gold, Silber und Bronze, teilweise mit Emailarbeiten verziert, zeigt hohes handwerkliches Können. Als erstes nordeurop- äisches Volk prägten Sie Münzen mit Köpfen von Göttern, Helden, Könige aber auch Symbole ihrer mystischen Wertgefühle.

Die Kelten verehrten und kannten nicht nur all die Bäume, in deren Schutz sie lebten. Sie untersuchten auch jede Pflanze auf ihre Wirkung und wussten sie als Heilmittel richtig einzuschätzen und anzuwenden. 

Es war ihre,- entgegen allen anderen Volksphilosophien -, ganz andere Art, ins Leben hineinzuwachsen, was die Grundlage ihres Erfolges ausmachte. Ihre Lebensphilosophie hatte eine solch intensive Stufe erreicht, dass wir sie ohne weiteres zu einer der fundamentalen menschlichen Wahrheiten zählen dürfen.

Das Jahr 50 v.chr. wird als Ende der La-Tène-Zeit * angegeben. Von da an wird die Geschichte der Kelten auf dem europäischen Kontinent nahezu vollständig von der Geschichte der Römer überlagert. 

* Die Periode der keltischen Blütezeit trägt den Namen La Tène nach dem
Fundort am Neuenburgersee

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Das Weltgefühl der Druiden                                                Kapitel III

DRUI

 

Drui ist in der keltischen Sprache die allgemeine Bezeichnung für einen “Wissenden“. Auf französisch sagt man heute noch dru für etwas Dichtes, Kräftiges oder Pralles. Wid ist die indoeuropäische Wurzel des lateinischen videre, was sehen und wissen heisst. Ein Druvides ist somit jemand, der besonders weit sieht und besonders viel weiss. Sehen und Wissen, auf keltisch wid, ist fast das gleiche Wort für Wald/Baum, Vidu. Diese Aehnlichkeit kommt nicht von ungefähr. Sie erinnert an den biblischen Baum der Erkenntnis.

Wenn gesagt wird, die Druiden seien Wissende und Weise, die in den Wäldern wohnten, ist diese Aussage etwas verdreht. Es waren vielmehr Menschen, die es wagten, in die Wälder hineinzugehen und damit die Angst vor der Ungewissheit und vor der Dunkelheit der Innenlebens überwanden.

Nur in Einsamkeit, in tiefster Verzweiflung und in grossem Schmerz erwacht das verborgen vorhandene religiöse Gefühl im Menschen. Das hat aber wenig mit dem zu tun, was wir als Religion bezeichnen. Es ist ein Gefühl, etwas tief Innerliches zu Erfahren, das nicht in Worte zu fassen ist. Die Druiden machten es sich zur Lebensaufgabe, dieses Gefühl zu hegen und zu pflegen. Dadurch entwickelten sie Fähigkeiten die weit darüber hinausgehen, was der “normale“ Menschenverstand erfassen kann.

Zum Druiden konnte jeder Wissenshungrige Kelte werden, der sich ebenso für die Gemeinschaft wie für sich selbst interessierte.  Wer sich zur Kunst hingezogen fühlte, wer gerne musizierte und sang, wer sich gerne Geschichten und Märchen ausdachte und erzählen mochte, wer sich für Recht und Gerechtigkeit einsetzen wollte oder wer sich für Kräuter und deren Heilwirkung interessierte, trat in die Gemeinschaft der Druiden ein, so wie auch der religiöse Sucher, der sich nach Antworten auf die Fragen des Daseins sehnte. Diese Gemeinschaft bildete die künstlerische, geistige, spirituelle – kurz, die kulturelle Elite der grossen keltischen Volksgemeinschaft, die mindestens sechzig, wenn nicht gar doppelt so viele Stämme umfasste, die über ganz Europa, bis in die Türkei verteilt waren.

Weder die Zugehörigkeit zum Druidentum noch irgendwelche Aemter oder Stellungen waren erblich. Starb ein Druide, so erhielt der Fähigste sein Amt. Gab es mehrere Bewerber um eine “Schlüsselposition“, so wurde unter ihnen abgestimmt. Das Druidentum war somit kein Kollegium, das selbstherrlich über das Wohl und Wehe der Kelten zu entscheiden hatte. Im Gegenteil, mit seiner “natürlichen“ Auswahl der Besten und seiner demokratisch-föderalistisch zustande gekommenen Hierarchie war das Druidentum ausserordentlich geeignet, die an Machtfülle und Verhalten so unterschiedlichen Stämme zusammen zu halten. Die ständig wache Rivalität und Konkurrenz wurde sinnvoll gefördert oder eingedämmt.

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Die Gliederung des Druidentums

 

Jeder Stamm, jede Region und Volksteil hatte seinen “Oberdruiden“. Im Rat dieser Amtsträger übernahm wiederum einer den Vorsitz auf Zeit, aufgrund seiner Verdienste oder weil er gewählt wurde.

Andere wanderten ständig zwischen den Stämmen hin und her und hielten somit einen regen Informationsaustausch unter ihnen aufrecht. So wie vielerorts heute noch der Pfarrer, der Lehrer oder der Arzt in kleinen Gemeinschaften grossen politischen Einfluss haben, ohne zu politisieren, - lenkten auch die Druiden das Geschick ihres Stammes aus dem Hintergrund. Sie waren Berater, Arzt, Weissager, Lehrer und Unterhalter für das ganze Volk, nicht nur für deren Fürsten und Führer. Wo Not am Mann war, taten die Druiden ihre Menschenpflicht und halfen Probleme zu bewältigen. Dafür wurden sie nicht nur verehrt, sondern auch auf freiwilliger Basis versorgt. Veruntreuten sie ihre selbst ausgesuchte “Bestimmung“ als Druide etwa grobfahrlässig, so brach meist diese Versorgung ab was einer Abwählung gleichkam. 

Ihr einzig festes Privileg in ihrer Zeit als Druide war die Befreiung von Steuerpflicht und Kriegsdienst. Wenn sie es jedoch selbst wünschten, durften sie selbstverständlich auch Waffen tragen und in den Kampf ziehen. Häufiger jedoch schlichteten Sie aufkeimende Stammesfehden. 

Erwiesen ist die Hochachtung, die sie genossen, und ihr sehr grosser Einfluss. In Versammlungen des Stammes oder bei überregionalen Anlässen schwiegen die Ovates, bis der König oder der Führer sprach und diese sagten nichts, bevor der Druide das Wort ergriffen hatte. Ein Ovates war sozusagen ein Druide zweiten Grades. Jeder Ovates konnte auch Druide werden, was aber in der Regel der Rat entschied.

Man unterschied acht Spezifikationen von Ovates:

SENCHA  Die Erzähler von Geschichten. Ihre Aufgabe war es, die  Sprache zu pflegen, historische oder philosophische Traditionen zu bewahren und die Helden zu rühmen. Einige von ihnen trugen die Geschichten singend als Balladen vor.

SCELAIGE  Kenner der Epen und Mythen, die aus dem Stegreif neue Märchen ersannen die stets eine Moral der Geschichte hervorhob. Auch sie trugen dazu bei, die Sprache zu pflegen und alte Ueberlieferungen zu bewahren. Sie sind eher als Barden bekannt.

CRUITIRE  Sie vermochten schöne Lieder zu singen und beherrschten oft mehrere Instrumente. Die Kenntnis des Harfenspiels galt bei den Cruitiren als Pflicht. Sie begleiteten die Kelten bei den meisten ihrer Anlässe wie Heirat, Volksfeste, Einweihungen oder auch beim Sterben. Sie brachten die Menschen zum Schlafen, zum Weinen oder Lachen.

Cainte  Sie waren die Meister des magischen Gesanges. Ihre Aufgabe war es, die Segenswünsche zu singen oder auch Verwünschungen und Verfluchungen auszustossen. Die Macht ihrer Stimme war stets weitherum gefürchtet. Sie wurden oft auch Gutuater genannt.

Britem  Dies waren die Richter und vertraten das Gesetz der Könige und Druiden. Sie hatten die Macht, Gesetze regional zu Interpretieren oder gar im Sinne des Druidenrates zu ergänzen oder zu Verändern. Sie dienten auch als Botschafter und Vermittler unter den Stämmen.

FAITH  nannte man die Ovates, welche die Kunst der Weissagung beherrschten. Sie standen in einer besonderen Beziehung zu den:

DEOGBAIRES  welche die berauschenden Substanzen und die halluzinogenen Drogen kannten und arbeiteten eng zusammen mit den:

LIAIG  den eigentlichen Aerzten, welche stets die Eigenschaften der  Pflanzen zu Heilung kennen mussten. Die meisten kannten auch viele magische Heilpraktiken und beherrschten die Chirurgie und was dazu gehört. War es nicht gerade eine chirurgisch zu behandelnde Kriegsverletzung, wurde der Mensch stets in seiner Ganzheitlichkeit behandelt, darum die enge Bindung zu den Deogbaires und den Faith. 

Ueberarbeitung: A.Pietro 07                     Zurück zu BAUMKREIS DER KELTEN

Quellennachweis:

Die gewerbsmässige Nutzung und Verbreitung von Texten oder Bildmaterial bedarf der ausdrücklichen und schriftlichen Einwilligung des Urhebers oder seines Bevollmächtigten.Vorliegende Infos oder Textmaterialien entstanden in eigener Regie unter fachlicher Konsultation folgender Arbeitsgrundlagen:

Praxisbuch der Baumheilkunde, D. & S. Richter – Aquamarin-Verlag
Der Geist der Bäume, F. Hageneder – Neue Erde-Verlag
Der keltische Baumkreis, M. Vescoli – Heinrich Hugendubel-Verlag
Bäume helfen Heilen, M. Himmel – Schirner-Verlag
Lebensbäume, M. Neuhold – Ingenium-Verlag
Bäume und Sträucher, U. Hecker – BLV-Verlag
Die Bäume Mitteleuropas, B.P. Kremer – Kosmos-Verlag                                   Internet:  Wunschbaum.de / wikipedia.org