Die Hagebuche schöpft ihren Symbolcharakter tief aus den Erfahrungen der keltischen Mystik- und Naturwissenschaften wo vielleicht auch noch ein kleiner Rest Ahnung unserer Ahnen zu finden ist was ja insbesondere bei den nördlichen Völkern durchaus sein könnte, war doch die Hagebuche im Mittelalter ein hochgeschätzter Baum. Seiner Stabilität und harten Holzes wegen diente sein Holz um Bau mechanischer Geräte und sogar zur Herstellung von Waffen.
Die Hagebuchmenschen sind vielmals Realisten von eher konservativer Richtung. Sie richten ihre Energie auf eine verlässliche Ordnung. Sie lieben die Berechenbarkeit und das seriös organisierte Erfolgsstreben. Dazu bedarf es klare Zielstrebigkeit, Selbstdisziplin, Fleiss, Leistung, Solidarität, Pflichtbewusstsein und eine klare Ausrichtung. Hagebuchgeborene legen sich oft auf etwas fest mit unerschüttelicher Zähigkeit. Sie sind gerne Macher, nicht nur Konsumenten. Sie setzen sich oft staunenswert hohe Ziele aber niemals Traumschlösser.
Der Grundgedanke der Hagebuchmenschen ist der Glaube an die Gemeinschaft. Deshalb tun sie sich oft mit Gleichgesinnten zusammen. In der Natur gibt es zum Beispiel selten etwas eindrücklicheres als ein grosser und altehrwürdiger Buchenwald wenn der Wind die Aeste dieser Gemeinschaft biegt. Diese Gemeinschaft ist für Hagebuchmenschen lebenswichtig. In diesem Seinszustand entwickeln sie enorme Kräfte und trotzen allen Schwierigkeiten.
Oft wird sie für ihre Robustheit und natürliche Widerstandskraft auch Eisenholz genannt. Sie ist prädestiniert um den heftigsten Stürmen zu trotzen. In der Natur bilden die Hagebuchen in windigen Gegenden oft ausgeprägt originelle Charakteren in ihrem Wuchs. Die Hagebuche ist deshalb überall anzutreffen und ebenso erfolgreich weil sie sich in erster Linie mit den Gegebenheiten begnügt den ihr Samen vorfindet. Schwierigkeiten scheinen sie vielmehr geradezu zu animieren diese auf jeden Fall zu überwinden.
Auf die Hagebuchmenschen ist demnach auch in struben Zeiten Verlass. Ja, wie schwieriger die Zeiten, desto hartnäckiger wird ihre Verlässlichkeit. Es scheint sie nichts aus ihrer Bahn werfen zu können, denn sie verfügen über ein überdurchschnittliches Potential von physischer und psychischer Kraft um bei allen Widerwärtigkeiten bestehen zu bleiben. Je mehr Natürlichkeit aber zurückgedrängt wird, desto empfindlicher reagiert jedoch die Hagebuche, bis hin zu existenziellen Konflikten.
Hagebuchmenschen sind oft zu hart zu sich selbst wie zu ihrem Umfeld. Purer Spass an der Freude kommt ihnen sehr ungewohnt und bei purer übermütiger Lebenslust wird es für sie oft gar zur Peinlichkeit. Ebenso finden sie für ungezügelte Leidenschaft und unverhüllte Erotik nur sehr schwer Verständnis. Uebertreiben sie ihr nüchternes Verhalten, sind sie vielmals mürrisch, launisch und für Aussenstehende beinahe etwas unausstehlich. Gegen Unzuverlässigkeit oder Disziplinlosigkeit gehen Hagebuchmenschen dann oft etwas zu hart vor, was oft auch tiefe Freundschaften auf harte Zerreissproben stellt, oft viel Stress und wenig Nutzen.Hagebuchmenschen sind oft anfälliger in den Bereichen von: Stirnhöhle, Nackenverspannungen, Kniegelenke, Magentrakt, Muskeln und Knochen.
Die Liebe ist für sie eine als selbstverständlich verstandene Sache die man nicht zerredet. Liebe fordert für die Hagebuchmenschen nicht sondern gibt einfach, da sind die Hagebuchgeborenen ziemlich empfindlich. Das Hauptanliegen ist ihnen das Wohl ihres Umfeldes und die Harmonie in der Partnerschaft. Sie sind sehr fürsorglich, oft gar dominierend, was eine Partnerschaft auch sehr belasten und prüfen kann. Es braucht recht viel Hartnäckigkeit um zu bestehen. Grosse Buchenwälder lassen sozusagen auch keine anderen Pflanzen zu, das Licht wird von den dichten Baumkronen „verbraucht“ und somit anderes Wachstum verhindert.
Rindentee wurde früher häufig als fiebersenkendes Mittel eingesetzt. Tee aus Blättern eignet sich zur Zubereitung von Kompressen gegen Entzündungen der Augen, junge Blätter gegen Schwellungen. In der Blütentherapie wird die Hagebuchenessenz vor allem bei geistigen Erschöpfungszuständen eingesetzt.Organisch hat die Hagebuche eine lungenreinigende, atmungsvertiefende Eigenschaft. Ausserdem wirkt sie stark kühlend und hitzeableitend. Der Tee wird auch verwendet für Waschungen, er wirkt zusammenziehend bei grossporiger und leicht entzündeter Haut.
Die Hagebuche schöpft ihren Symbolcharakter tief aus den Erfahrungen der keltischen Mystik- und Naturwissenschaften wo vielleicht auch noch ein kleiner Rest Ahnung unserer Ahnen zu finden ist was ja insbesondere bei den nördlichen Völkern durchaus sein könnte, war doch die Hagebuche im Mittelalter ein hochgeschätzter Baum. Seiner Stabilität und harten Holzes wegen diente sein Holz um Bau mechanischer Geräte und sogar zur Herstellung von Waffen. 
Der Grundgedanke der Hagebuchmenschen ist der Glaube an die Gemeinschaft. Deshalb tun sie sich oft mit Gleichgesinnten zusammen. In der Natur gibt es zum Beispiel selten etwas eindrücklicheres als ein grosser und altehrwürdiger Buchenwald wenn der Wind die Aeste dieser Gemeinschaft biegt. Diese Gemeinschaft ist für Hagebuchmenschen lebenswichtig. In diesem Seinszustand entwickeln sie enorme Kräfte und trotzen allen Schwierigkeiten.
Auf die Hagebuchmenschen ist demnach auch in struben Zeiten Verlass. Ja, wie schwieriger die Zeiten, desto hartnäckiger wird ihre Verlässlichkeit. Es scheint sie nichts aus ihrer Bahn werfen zu können, denn sie verfügen über ein überdurchschnittliches Potential von physischer und psychischer Kraft um bei allen Widerwärtigkeiten bestehen zu bleiben.
Rindentee wurde früher häufig als fiebersenkendes Mittel eingesetzt. Tee aus Blättern eignet sich zur Zubereitung von Kompressen gegen Entzündungen der Augen, junge Blätter gegen Schwellungen. In der Blütentherapie wird die Hagebuchenessenz vor allem bei geistigen Erschöpfungszuständen eingesetzt.Organisch hat die Hagebuche eine lungenreinigende, atmungsvertiefende Eigenschaft. Ausserdem wirkt sie stark kühlend und hitzeableitend. Der Tee wird auch verwendet für Waschungen, er wirkt zusammenziehend bei grossporiger und leicht entzündeter Haut.